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Parodien >> Eine Color-Party mit ungeahnten Folgen

von Eva

 

Ausgelassene Stimmung, grelle bunte Farben und das dröhnende Hämmern der Musikboxen empfing Kathryn, als sie mit fast einer Stunde Verspätung Holodeck 1 betrat. Schmunzelnd schaute sie sich um. *Die Party scheint ja schon in vollem Gange zu sein und vermißt hat mich demzufolge auch noch keiner* dachte sie.

Vier Tage hatten sie sich im Orbit eines gastfreundlichen Planeten befunden. Ihre Verhandlungen bezüglich Nahrungsgüter waren so hervorragend verlaufen, daß die Vorratskammern bin in den letzten Winkel aufgefüllt waren und sie für die nächste Zeit keinen Zwischenstop einlegen mußten. Neelix hatte so viele verschiedene Arten von Früchten und Pflanzen gesammelt, daß er seinen ausgefallenen Kochphantasien freien Lauf lassen konnte. Kathryn seufzte auf, als ihr bewußt wurde, was das für die Crew und sie bedeutete. *Magenbeschwerden* seufzte sie. Und wie immer, wenn sie genügend Vorräte aufgenommen hatten, ließ Neelix es sich nicht nehmen, die Crew mit einer seiner improvisierten Partys zu überraschen. Kathryn drehte sich um, als sie das Objekt ihrer Gedankengänge auf sich zukommen sah. Sie mußte leise lachen. So ausgefallen, wie seine Kochkünste waren, war auch sein Outfit. *Ich frage mich, ob alle Talaxianer diesen Tick nach bunten Farben haben oder ob Neelix eine Ausnahmeerscheinung ist* dachte sie. Seine Kleidung bestand aus bestimmt 24 verschiedenen Farbnuancen; grell, bunt, ein Angriff auf jeden menschlichen Sehnerv.
"Ah, Captain" rief dieses buntbefrackte Etwas schon von Weitem. "Schön, daß Sie auch den Weg zu meiner Color-Party gefunden haben."
"Color-Party?" Fragend schaute sie ihn an.
"Ja, ich habe mich von unserem letzten Aufenthaltsort inspirieren lassen. Dort gab es doch nur Buntes, nichts war in Eintönigkeit gehalten. Gefiel mir sehr gut. Sollten wir vielleicht auch auf dem Schiff einführen."
Kathryn rollte mit den Augen. *Neelix und seine ausgefallenen Ideen. Nach so langer Zeit sollte ich mich eigentlich daran gewöhnt haben* dachte sie belustigt. Aber irgendwie schaffte er es immer wieder, dem Vorangegangenen noch eins drauf zu setzen.
"Möchten Sie ein Glas meiner neuesten Kreation probieren, Captain?" riß Neelix sie aus ihren Gedanken. Erst jetzt sah sie das Glas, welches er die ganze Zeit über in der Hand gehalten hatte; gefüllt mit einer grünen Flüssigkeit, in der undefinierbare Früchte schwammen.
"Im Moment nicht, danke. Ich möchte mich erst ein wenig... umschauen."
"Na, dann vielleicht später. Es gibt jede Menge davon" meinte er fröhlich und war schon wieder in der Menge verschwunden.
Belustigt schüttelte sie den Kopf und sah sich nach Chakotay um. Dieser saß fröhlich inmitten ihrer Brückencrew und schien sich keine Gedanken über ihr Ausbleiben gemacht zu haben. Überrascht zog sie eine Augenbraue in die Höhe. Sogar Seven war heute anwesend, obwohl sie bisher jeden Besuch einer Party als "ineffektiv" abgetan hatte. *Es geschehen noch Zeichen von Wunder auf diesem Schiff* überlegte sie. Vorsichtig suchte sie sich einen Weg durch die Tanzenden hindurch und stand kurze Zeit darauf vor einer ziemlich ausgelassenen Brückencrew.
"Amüsieren Sie sich gut?" fragte sie und ließ ihren Blick über die Runde schweifen.
"Oh, Captain, Sie auch hier?" entfuhr es Chakotay, der ihre Anwesenheit erst jetzt bemerkte.
"Schööön das Sie da sind" murmelte Tom mit leicht schleppender Stimme. Langsam ließ sie ihren Blick zu Harry wandern, der bisher noch keinen Ton von sich gegeben hatte. Fast wäre sie in lautes Lachen ausgebrochen, konnte sich aber im letzten Moment beherrschen. Harry stand, wie zur Salzsäule erstarrt da und himmelte Seven schmachtend an. Fragend blickte sie zu B’Elanna. Diese legte einen Finger an die Schläfe und schüttelte den Kopf. Kathryn mußte über diesen stummen Kommentar schmunzeln. Dann sah sie, daß jeder von ihnen, mit Ausnahme von Seven und B’Elanna ein Glas mit Neelix neuester Erfindung vor sich hatte. Stumm ließ sie ihren Blick über die restliche Mannschaft gleiten. Fast jeder von ihnen trank Neelix Gebräu. *Was ist das nur?* fragte sie sich. Normalerweise ging die Crew Neelix selbst kreierten Getränken tunlichst aus dem Weg.
Mitten in ihre Gedanken hinein sprang Tom von seinem Hocker auf, ergriff B’Elannas Hand und zog sie mit einem lauten "Komm, Süße, laß uns tanzen" mitten hinein in die ausgelassene Meute. Hilflos schüttelte B’Elanna mit dem Kopf und ergab sich ihrem Schicksal. Zwischenzeitlich war auch Harry wieder aus seiner Starre erwacht und mit Seven auf der Tanzfläche verschwunden.
Allein am Tisch, sah sie sich nun Chakotay genauer an. Seine Augen hatten einen verdächtigen Glanz und seine Wangen waren leicht gerötet. Vorsichtig nahm sie sein Glas auf... und fuhr erschrocken zurück, als ihr ein stechender Geruch in die Nase fuhr. *Oh Neelix, was haben Sie wieder angestellt?*
"Chakotay, wieviel Gläser haben Sie davon getrunken? fragte sie ihn leise.
"Oh süße Kathryn, ich weiß nicht. Sieben, acht...?" versuchte er ihre Frage mit schleppender Stimme zu beantworten und zuckte mit den Schultern.
Plötzlich spürte sie eine Berührung an ihrem Knie und merkte, wie Chakotay Hand langsam an ihren Schenkel aufwärts wanderte.
"Chakotay, hören Sie auf damit!" fuhr sie ihn an, ergriff seine Hand und legte sie wieder auf den Tisch, mit dem Ergebnis, daß diese Sekunden später über ihren Rücken kroch.
*Na, das kann ja heiter werden* stöhnte Kathryn innerlich auf.

Suchend blickte sie sich nach Neelix um. Dieses Zeug mußte auf den schnellsten Weg verschwinden. Wenn es auf alle die gleiche Wirkung hatte wie auf Chakotay... sie wollte lieber nicht daran denken.
"Neelix" rief sie, als sie in endlich entdeckt hatte. "Lassen Sie dieses Gebräu sofort verschwinden!"
"Aber Captain..." setzte er zu einer Erwiderung an.
"Neelix, sofort" donnerte sie los. "Oder ich bin morgen dazu verdammt, dieses Schiff allein zu führen."
"Ist ja gut, wird sofort erledigt" brabbelte er. *Endlich habe ich etwas gefunden, was der Crew schmeckt und dann muß ich es wieder aus dem Verkehr ziehen. Welche Ungerechtigkeit!*

Zwischenzeitlich hatten Chakotays Finger ihr Spiel über Kathryns Rücken fortgesetzt und versuchten sich nun, unter die dünnen Träger ihres Kleides zu schieben.
"Chakotay, Ihre Finger!" mahnte Kathryn leise, der bei dieser sinnlichen Berührung eine Gänsehaut den Rücken lief.
"Was?" brabbelte er und ließ seine Finger zum Verschluß ihres Kleides rutschen.
*So, wie es aussieht ist es wohl das Beste, wenn ich dich in dein Quartier verfrachte, bevor du noch mehr anstellt* dachte Kathryn amüsiert. Sie genoß zwar seine Berührungen auf ihrer Haut, aber ihr wäre dafür ein nüchterner Chakotay lieber gewesen als einer, der im Moment seine fünf Sinne nicht beisammen hatte und somit nicht wußte, was er tat.
"Chakotay, kommen Sie, lassen Sie uns gehen" bat sie ihn.
"Ja, laß uns gehen, süße Kathryn" murmelte er, stand schwankend auf und wäre auf der Stelle wieder auf seinen Hocker geplumpst, hätte Kathryn ihn nicht festgehalten. Schon hatte er einen Arm um ihre Taille gelegt und sie fest an sich gezogen.
"Laß uns zu Dir gehen" raunte er ihr ins Ohr.
"Ach, Chakotay" seufzte sie und befreite sich vorsichtig aus seiner Umarmung.
"Kann ich Ihnen helfen, Captain?" hörte sie plötzlich die fröhliche Stimme des Doktors neben sich.
"Nein, danke Doktor. Ich schaffe das schon... hoffe ich" gab sie mit leicht zweifelnder Stimme zurück."
"Aber tun Sie mir einen Gefallen. Achten Sie darauf, das Neelix auch wirklich jeden Tropfen von diesem grünen Zeug verschwinden läßt, bevor es die Crew komplett außer Gefecht setzt" bat sie.
"Natürlich, Captain" erwiderte er und begab sich pfeifend auf die Suche nach Neelix.

Inzwischen hatte Kathryn mit dem leicht schwankenden Chakotay das Holodeck verlassen und hoffte, ohne Zwischenfälle sein Quartier zu erreichen. *Hoffentlich läuft uns keiner über den Weg und sieht Chakotay in seinem Rauschzustand* dachte sie erheitert.
Chakotay hatte mittlerweile angefangen zu singen - laut und falsch.

 

Blau, blau, blau blüht der Enzian,
lalalalalla

"Fragt sich nur, wer hier blau ist" murmelte Kathryn.
Es kostete sie einige Mühe, ihn auf den Beinen zu halten, war er doch größer und auch ein ganzes Stück schwerer als sie. Nach rechts und links schwankend, mehrmals über die eigenen Füße stolpernd - Kathryn wurde mehrmals unsanft gegen die Wand gedrückt und dachte an die blauen Flecke, die sich morgen auf ihren Armen zeigen würden. Erleichtert atmete sie auf, als sie den Gang zu ihren Quartieren erreicht hatten.

Seufzend ließ sich Chakotay gegen eine Tür fallen - allerdings nicht gegen seine; sondern die von Kathryn.
"Chakotay" versuchte Kathryn ihn aufzurütteln "Sie müssen noch ein Stück weiter."
"Nein" brummte er und ließ sich langsam an der Tür hinab gleiten. Kathryn konnte seinen Weg nach unten gerade noch stoppen und zog in wieder in die Waagerechte.
"Chakotay" versuchte sie es nochmals mit sanfter Stimme "Ihr Quartier ist eine Tür weiter."
"Mmhh" blubberte er und geriet wieder in Rutschen.
Kathryn holte tief Luft. *Schön, dann mußt du eben mit meiner Couch vorlieb nehmen* dachte sie resigniert. Vorsichtig zog sie ihn ein Stück von der Tür weg, um diese zu öffnen und schob ihn, mit einen vergewissernden Blick rechts und links des Ganges hinunter, in ihr Quartier. *Und wie jetzt weiter?* Sie konnte nur hoffen, daß er sich in den erstbesten Sessel fallen ließ und gleich einschlafen würde. Weit gefehlt! Mit einem Mal spürte sie zwei kräftige Arme, die sie umfingen. Kathryn japste nach Luft und hatte das Gefühl, ihre Rippen gleich brechen zu hören, sie kam sich vor wie in einen Schraubstock. Sich in seinen Armen windend versuchte sie, wieder ein wenig Bewegungsfreiheit zu erlangen. Zwischenzeitlich war Chakotays Gesicht gefährlich nah an dem ihren und versuchte sie zu küssen. Dies wurde im letzten Moment vereitelt - als er mit einem Mal das Gleichgewicht verlor und in den hinter ihm stehenden Sessel fiel; allerdings ohne Kathryn loszulassen, die sich nach einer kurzen Schrecksekunde auf ihn liegend wiederfand. Der Sturz schien ihn wieder ein weniger munterer aber nicht weniger nüchtern gemacht zu haben
"Kathryn..." murmelte er und verteilte kleine Küsse in ihrem Gesicht. Sinnlich ließ er seine Hände über ihren Körper gleiten, machten sich am Verschluß ihres Kleides zu schaffen und schoben dessen Träger über ihre Schultern. Verführerisch ließ er seine warme Hand über ihren nackten Rücken gleiten.
Kathryn genoß diese Berührungen auf ihrer Haut und streichelte zärtlich sein Gesicht.
*Kathryn, was tust du da überhaupt?* ließ ihre innere Stimme sie auffahren.* Ja, was tue ich überhaupt?* fragte sie sich und beantwortete ihre Frage gleich selbst. *Ich genieße die Zärtlichkeiten des Mannes, der mir alles bedeutet.* *Das muß sofort aufhören* warnte diese Stimme, nur sprach ihr Körper seine ganz eigene Sprache.

Plötzlich verharrten seine Hände still auf ihrem Rücken. Kathryn hob und Kopf ein wenig an... und mußte leise lachen. Er war eingeschlafen... mitten in seinen eigenen Verführungskünsten. Vorsichtig löste sie sich aus seinen Armen, griff nach einer hinter hier liegenden Decke und breitete diese über den schlafenden Mann aus. Liebevoll schaute sie auf ihn hinab. Morgen würden ihn wahrscheinlich alle Glieder weh tun. Zärtlich strich sie ihm noch einmal über die Wange und begab sich leise in ihr Schlafquartier.

Am nächsten Morgen war Kathryn wach, noch bevor das Wecksignal sie aus ihren Träumen reißen konnte. Langsam drehte sie sich zum Chronometer um, welches ihr verriet, daß es gerade erst sechs Uhr war und sie noch zwei Stunden bis zu ihrem Dienst hatte. Seufzend schloß sie die Augen und versuchte, wieder in ihrem Traum, welcher dem Mann in ihrem Nebenzimmer galt, zurück zu gelangen - allerdings ohne Erfolg. Frustriert erhob sie sich nach kurzer Zeit. Leise ging sie ins Nebenzimmer, um nach ihrem Übernachtungsgast zu schauen und mußte lächeln als sie sah, daß er sich wie ein Igel im Sessel zusammengerollt hatte. Leise hörte sie mehrmals ihren Namen murmeln. *Schön zu wissen, daß ich auch in deinen Träumen bin.*
Leise zog sie sich zurück, um sich anzukleiden und in Ruhe im Kasino noch eine Tasse Kaffee zu trinken, bevor ihr, heute ein wenig verfrühter, Dienst auf der Brücke begann.

Eine Minute vor acht öffnete sich die Tür und zwei ziemlich übernächtigt aussehende Gestalten betraten die Brücke - Tom und Harry. Tom hatte Mühe, seine Augenlider vor dem Schließen zu bewahren und sein Kopf dröhnte, als wenn zehn Preßlufthämmer darin einen Wettbewerb veranstalten würden. *Was war das für ein Zeug gewesen, das Neelix gestern zusammengebraut hatte?* dachte er und griff sich an seinen schmerzenden Kopf.
Ein kurzer Blick auf Harry zeigte ihm, daß es diesem nicht besser ging.
Ein fröhliches "Guten Morgen, meine Herren" ließ beide sichtlich zusammenzucken.
"Nicht so laut, bitte!" konnte Tom statt eines Morgengrußes nur flüstern.
Kathryn grinste, als sie den gequälten Gesichtsausdruck der beiden sah. *Fehlt eigentlich nur noch Chakotay, dann ist das Trio der Leidenden komplett.*

Chakotay wurde schmerzhaft aus dem Schlaf gerissen, als das Wecksignal mehrmals ertönte - laut und aufdringlich. Stöhnend öffnete er die Augen... um sie im nächsten Moment wieder zusammenzukneifen. Langsam versuchte er es noch einmal; erst das linke, dann das rechte - doch das Bild, das sich ihm bot, hatte sich nicht verändert. Er befand sich nicht in seinem Bett, überhaupt nicht in seinem Quartier. *Aber wo, bitte schön, bin ich dann?* Langsam richtete er sich auf, ließ seinen Blick durch den Raum gleiten und alle Farbe wich aus seinem Gesicht, als er etwas Buntes auf der Couch liegen sah. Nun wußte er wo er war. Schlagartig sah er den gestrigen Abend vor sich, die Party auf dem Holodeck, Kathryn... *Und weiter? Was ist danach passiert?* Mit einem Mal wurde ihm siedendheiß. *Der Traum.* durchfuhr es ihm Wie er sie in den Armen hielt... *Oh nein.* Wie sollte er ihr heute in die Augen sehen, wenn es kein Traum gewesen war, sondern Realität? Erschrocken sah er an sich hinab... und atmete erleichtert auf. Bis auf sein Jackett und seine Schuhe war er vollständig bekleidet. Er mußte herausfinden, was gestern Nacht noch passiert war. Chakotay rappelte sich, das beginnende Pochen in seinem Kopf ignorierend, von seinem unbequemen Nachtlager auf und schlich, vorsichtig nach rechts und links blickend, in sein Quartier.

Zehn Minuten zu spät betrat er die Brücke und wurde mit einem freundlichen "Schön, daß Sie auch den Weg zu uns gefunden haben" begrüßt. Ein Blick in die Runde zeigte ihm, daß er der Letzte war. Ein kurzer Blick zu Tom und Harry zeigte ihm, daß es den beiden genauso miserabel ging, wie ihm. Langsam ging er auf seinen Sessel zu und ließ sich hinein gleiten. Hätte er in diesem Moment in Kathryns Richtung geschaut, wäre ihm ihre Heiterkeit nicht entgangen.
"Gut geschlafen, Commander?" fragte sie zuckersüß und wandte sich zu ihm um.
Eine verräterische Röte breitete sich auf seinem Gesicht aus als er antwortete. "Ja, danke."
*Ah, es ist doch einiges von der vergangenen Nacht zurückgeblieben* dachte Kathryn amüsiert.
Kurz warf sie noch einen Blick zu Tom und Harry, bevor sie über das Intercom den Doktor rief.
"Doktor, könnten Sie bitte auf die Brücke kommen und drei recht mitgenommenen Führungsoffizieren ein Kopfschmerzmittel verpassen?"
"Bin schon unterwegs" rief dieser fröhlich.
Als ein dankbarer Blick von Tom und Harry sie traf, mußte sie schmunzeln. Sie wußte, sie würden froh sein, wenn ihre Schicht heute zu Ende war.
"Captain, wegen..." wandte sich Chakotay ihr mit leiser Stimme zu.
"Commander, später ja?" unterbrach sie ihn genauso leise und lächelte ihm zu.
Wußte sie doch, was ihn so brennend interessierte und wollte ihn noch ein wenig zappeln lassen - bis Schichtende, oder... Sie würde ihn über den Verlauf des gestrigen Abends aufklären, nun, über fast alles, es sei denn, ihm fiel alles selber wieder ein.

-Ende-

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